«4.-9. Juli 2005 KIBE-Lager im Fieschertal »
Teilnehmer: Felix, Sarah, David, Carla, Rebekka, Nadja, Philipp, Wolfgang, Simon, Tina.
Leiter: Pfami, Nora, Sacha
Lagerbericht:
Kannst Du gut dichten?
"Nei", sagt Wolfgang und flüchtet den Gang hinaus.
Da mussten wir es eben selber in die Hand nehmen...:
Obwohl das Wetter nicht so schön war,
fanden wir das Lager wunderbar.
Wenn der Regen das Klettern nicht mehr zuliess,
War es jedoch MEGA FIES!
Wir gingen dann in die Hütte rein,
nass und dreckig wie ein Schwein.
Damit auch ja kein Schwein erfriert,
hat Anneliese einen Tee serviert.
Wenn wir dann doch einmal klettern konnten,
und uns auf den warmen Felsen sonnten (na ja),
war es anstrengend und schön zugleich,
und wir wurden durch viele neue Erfahrungen reich.
Danach wollten wir nur noch Eines,
zurück zur Hütte, denn dort gab's was Feines.
Ein 4-Gang-Menu jeden Abend.
Suppe, Salat, Hauptspeise und Dessert konnten wir haben.
Dann ging es ans Abwaschen,
dafür durften wir feine Schöggeli naschen.
Wir stellten den Leitern unerhört viele Fragen.
Säschu(li) und Pfami konnten es kaum mehr ertragen.
Trotzdem blieben die Leiter
Immer noch einigermassen heiter.
Am Abend nach der Geschichte gingen wir "schlafen",
wenn nicht, würden die Leiter uns mit Seilaufnehmen bestrafen.
Mit der Vermutung, dass wir wirklich schliefen, schlugen sie fehl,
niemand gehorchte diesem Befehl.
Denn die Burghütte ist ein Haus mit geheimen Kammern ohne Fenster.
Ein wunderbares Versteck für Mädchen, Jungen und Gespenster.
Um 23.00 Uhr kamen die Mädchen als Gespenster verkleidet.
Somit hatten sie den Jungen das Schlafen gründlich verleidet.
Diese erschraken zu Tod
Und wussten weder ein noch aus in ihrer Not.
Noch am nächsten Morgen zitterten den Jungen die Glieder,
und sie wussten, die Gespenster kommen wieder.
Diese Woche feierten wir auch Sarahs Geburtstag,
am Donnerstag im Hallenbad.
Es machte uns Spass, hier zu Klettern, hier zu Essen...
Diese Woche werden wir nie vergessen.
Bericht: Nadja, Tina
Leiter: Pfami, Nora, Sacha
Lagerbericht:
Kannst Du gut dichten?
"Nei", sagt Wolfgang und flüchtet den Gang hinaus.
Da mussten wir es eben selber in die Hand nehmen...:
Obwohl das Wetter nicht so schön war,
fanden wir das Lager wunderbar.
Wenn der Regen das Klettern nicht mehr zuliess,
War es jedoch MEGA FIES!
Wir gingen dann in die Hütte rein,
nass und dreckig wie ein Schwein.
Damit auch ja kein Schwein erfriert,
hat Anneliese einen Tee serviert.
Wenn wir dann doch einmal klettern konnten,
und uns auf den warmen Felsen sonnten (na ja),
war es anstrengend und schön zugleich,
und wir wurden durch viele neue Erfahrungen reich.
Danach wollten wir nur noch Eines,
zurück zur Hütte, denn dort gab's was Feines.
Ein 4-Gang-Menu jeden Abend.
Suppe, Salat, Hauptspeise und Dessert konnten wir haben.
Dann ging es ans Abwaschen,
dafür durften wir feine Schöggeli naschen.
Wir stellten den Leitern unerhört viele Fragen.
Säschu(li) und Pfami konnten es kaum mehr ertragen.
Trotzdem blieben die Leiter
Immer noch einigermassen heiter.
Am Abend nach der Geschichte gingen wir "schlafen",
wenn nicht, würden die Leiter uns mit Seilaufnehmen bestrafen.
Mit der Vermutung, dass wir wirklich schliefen, schlugen sie fehl,
niemand gehorchte diesem Befehl.
Denn die Burghütte ist ein Haus mit geheimen Kammern ohne Fenster.
Ein wunderbares Versteck für Mädchen, Jungen und Gespenster.
Um 23.00 Uhr kamen die Mädchen als Gespenster verkleidet.
Somit hatten sie den Jungen das Schlafen gründlich verleidet.
Diese erschraken zu Tod
Und wussten weder ein noch aus in ihrer Not.
Noch am nächsten Morgen zitterten den Jungen die Glieder,
und sie wussten, die Gespenster kommen wieder.
Diese Woche feierten wir auch Sarahs Geburtstag,
am Donnerstag im Hallenbad.
Es machte uns Spass, hier zu Klettern, hier zu Essen...
Diese Woche werden wir nie vergessen.
Bericht: Nadja, Tina