«24./25.03.2018 Simplon Breithorn »
Geplant war eigentlich eine Skitour auf das Doldenhorn aber wegen den nicht ganz sicheren Wetterverhältnissen im Norden entschied sich unser Tourenleiter Samuel für eine Ausweichtour im Süden, wo das Wetter sicherer war. Bei der Rückfahrt am So. Abend konnten wir diesen Entscheid bestätigen, im Oberland hing Hochnebel herum.
Anreise am Sa. Nachmittag ins Simplon – Hospitz. Dort konnten wir übernachten, jedoch nicht Zuabendessen, weil alle Plätze für das Abendbrot schon ausgebucht waren. So kochten wir selber auf unserem Benzinkocher im zugeschneiten Picnic-Unterstand vom Simplonpass, da die Mönche nicht wollten, dass wir vor Ihrer Residenz essen, und schon gar nicht drinnen. Während die einen kochten, gingen die anderen noch auf eine kurze Abendskitour. Die Nacht im Hospitz war sehr erholsahm und das Morgenessen auch genug stärkend für den anbrechenden Tag.
Nun Begann der Ansturm aufs Breithorn. Nicht wenige wollten auf das Breithorn, oder den Monte Leone und gingen bis zum Breithornpass auf der selben Aufstiegsroute wie wir. So bildeteten sich mitunter lange Schlangen die sich langsam den Berg hocharbeiteten. Um halb Zwölf erreichten wir den Gipfel nach etwas mehr als dreieinhalb Stunden, eine gute Zeit. Nach einer ausgiebigen Gipfelrast, begann die Abfahrt. Die Schneeverhältnisse waren sehr vielseitig, wir fanden von Pulver über Harst und Sulz alle möglichen und unmöglichen Variationen von Schnee. Dies förderte auch einige spektakuläre Stürze, wobei sich aber niemand verletzte. Alles in allem aber eine sehr schöne Abfahrt, wobei wir nicht zurück ins Hospitz fuhren sondern direkt hinunter und über die Gallerie der Passstrasse zum Restaurant „unners Schallbet“
Die Guppe hatte eine gute Dynamik und verstand sich auf anhieb gut. Ein Dankeschön an die Beiden Leitenden Lena und Samuel!
Bericht: Johannes
Bilder: Lukas T.
Teilnehmer: Jil, Linus, Johannes, Lukas K, Loris, Mariano & Lukas T
Leiter: Lena & Sämi
Anreise am Sa. Nachmittag ins Simplon – Hospitz. Dort konnten wir übernachten, jedoch nicht Zuabendessen, weil alle Plätze für das Abendbrot schon ausgebucht waren. So kochten wir selber auf unserem Benzinkocher im zugeschneiten Picnic-Unterstand vom Simplonpass, da die Mönche nicht wollten, dass wir vor Ihrer Residenz essen, und schon gar nicht drinnen. Während die einen kochten, gingen die anderen noch auf eine kurze Abendskitour. Die Nacht im Hospitz war sehr erholsahm und das Morgenessen auch genug stärkend für den anbrechenden Tag.
Nun Begann der Ansturm aufs Breithorn. Nicht wenige wollten auf das Breithorn, oder den Monte Leone und gingen bis zum Breithornpass auf der selben Aufstiegsroute wie wir. So bildeteten sich mitunter lange Schlangen die sich langsam den Berg hocharbeiteten. Um halb Zwölf erreichten wir den Gipfel nach etwas mehr als dreieinhalb Stunden, eine gute Zeit. Nach einer ausgiebigen Gipfelrast, begann die Abfahrt. Die Schneeverhältnisse waren sehr vielseitig, wir fanden von Pulver über Harst und Sulz alle möglichen und unmöglichen Variationen von Schnee. Dies förderte auch einige spektakuläre Stürze, wobei sich aber niemand verletzte. Alles in allem aber eine sehr schöne Abfahrt, wobei wir nicht zurück ins Hospitz fuhren sondern direkt hinunter und über die Gallerie der Passstrasse zum Restaurant „unners Schallbet“
Die Guppe hatte eine gute Dynamik und verstand sich auf anhieb gut. Ein Dankeschön an die Beiden Leitenden Lena und Samuel!
Bericht: Johannes
Bilder: Lukas T.
Teilnehmer: Jil, Linus, Johannes, Lukas K, Loris, Mariano & Lukas T
Leiter: Lena & Sämi