«Der Kulinarische Gipfel der Tourensaison 2022…»
Am Samstagmorgen trafen sich fast alle am Bahnhof Bern, wo wir mit ziemlich leerem Magen in Richtung Göschenen aufbrachen.
Nach einer langwierigen Zugfahrt über Zürich erreichten wir das Ziel unserer Zugfahrt in Göschenen.
Die anschliessende Busfahrt war nicht so lange, dafür nicht gerade geräuscharm.
Glücklicherweise verteilten sich die Fahrgäste im laufe des Aufstieg in die Bergseehütte.
Auf der Hütte würde beim Warten wurde mit Gebäck die kulinarische Reise des Wochenende angetretten.
Als die Gruppe komplett war, konnte im Klettergarten gesonnt, gegessen und den Ziegen zugeschaut werden, dabei wurde sogar vereinzelt geklettert.
Da der See in Sichtweite war, wurde der Entschluss gefasst vor dem Abendessen ein Bad zu nehmen.
Am See spekulierte man über das Abendessen.
Man hoffte auf Älplermakaronen.
Dieser Wunsch wurde erhört, als der Hüttenwart bei seiner abendlichen Ansprache den Hüttengästen erklärt hatte wie die Älplermakaronen mit dem Apfelmus zu kombinieren hat.
Nächer heimer ineglah wie hol…
Beim viertenmal Nachschöpfen breitete sich eine gewisse Müdigkeit aus.
När simer itz Näscht…
Am morgen, wurde bei Tagesanbruch, nach einem leicht spärlichen Frühstück, in die Route eingestiegen.
Nach dem zweistündigen Aufstieg, auf dem Südgrat, über ein Plattennirvana erreichten wir den Gipfel des Hochschijen, wo fünf Mandelbärchen auf uns warteten.
Hinterher sind wir dem Röstiduft in die Hütte gefolgt, wo uns eine solche erwartete und unsere Erwartungen mit leckerem Käse übertraf.
Darauf folgte eine Siesta am See und der letzte Abstieg zur Bushaltestelle.
Die kulinarische Reise endete wiederum mit Gebäck in der legendären alten Bäckerei in Göschenen.
Teilnehmer:
Noah, Martin, Ben
Leiter:
Michaela, Sarah
Nach einer langwierigen Zugfahrt über Zürich erreichten wir das Ziel unserer Zugfahrt in Göschenen.
Die anschliessende Busfahrt war nicht so lange, dafür nicht gerade geräuscharm.
Glücklicherweise verteilten sich die Fahrgäste im laufe des Aufstieg in die Bergseehütte.
Auf der Hütte würde beim Warten wurde mit Gebäck die kulinarische Reise des Wochenende angetretten.
Als die Gruppe komplett war, konnte im Klettergarten gesonnt, gegessen und den Ziegen zugeschaut werden, dabei wurde sogar vereinzelt geklettert.
Da der See in Sichtweite war, wurde der Entschluss gefasst vor dem Abendessen ein Bad zu nehmen.
Am See spekulierte man über das Abendessen.
Man hoffte auf Älplermakaronen.
Dieser Wunsch wurde erhört, als der Hüttenwart bei seiner abendlichen Ansprache den Hüttengästen erklärt hatte wie die Älplermakaronen mit dem Apfelmus zu kombinieren hat.
Nächer heimer ineglah wie hol…
Beim viertenmal Nachschöpfen breitete sich eine gewisse Müdigkeit aus.
När simer itz Näscht…
Am morgen, wurde bei Tagesanbruch, nach einem leicht spärlichen Frühstück, in die Route eingestiegen.
Nach dem zweistündigen Aufstieg, auf dem Südgrat, über ein Plattennirvana erreichten wir den Gipfel des Hochschijen, wo fünf Mandelbärchen auf uns warteten.
Hinterher sind wir dem Röstiduft in die Hütte gefolgt, wo uns eine solche erwartete und unsere Erwartungen mit leckerem Käse übertraf.
Darauf folgte eine Siesta am See und der letzte Abstieg zur Bushaltestelle.
Die kulinarische Reise endete wiederum mit Gebäck in der legendären alten Bäckerei in Göschenen.
Teilnehmer:
Noah, Martin, Ben
Leiter:
Michaela, Sarah