«Kletterwochenende Gastlosen»
Im Kurzparking in Bern
Erkannten wir das Jo-Auto von fern
Bis oben vollgepackt
Wäre das Auto beim Aufstieg fast abgekakt
Die Kälte schlug uns oben entgegen
In der Nacht vorher gab es Schnee und nicht nur Regen
Ab ging es am Tag an die nasskalten Wände
Und wie Eiszapfen wurden unsere Hände
Von Spoltklettern bis klettern mit Doppelseil
Alles war supergeil
Es fehlten auch Kletterfinken
Deshalb musste Eli mit Turnschuhen den Fels hochhinken - 1
Nach kaum einem Sturz
Schien die Sonne nur einmal kurz
Reis mit Gemüse haben wir gegessen
Und gemütlich am Feuer gesessen
Wir sprachen über Gott und die Welt
Und verkrochen uns zuletzt im Zelt
In dicken Kleidern, Schlafsack und Decken mussten wir uns verstecken,
Doch die Zehen waren bei manchen noch immer am verrecken.
Die Nacht verlief teils ruhig teils schlaflos.
Doch das Wetter am nächsten Morgen überzeugte, es war zum Glück grandios
Nach Birchermüesli und Kaffee zum Zmorgen
Ergriffen wir den Buba Libre und das Gastophone*2 - ohne Sorgen
Nach Vorstieg aller Beteiligten haben wir das Panorama nicht lange genossen
Beim Abseilen mit Piste dann ein paar Steine runter geschossen - *3
Als wir das Zmittag gegessen hatten
Wagten wir uns wieder an die Platten
Rock time, Chemin perdu, Swing und sogar bis zum Zenith
Wurde geschlichen und gestanden – es war zum schauen ein Hit
Mal gings hoch mal gings runter
Doch wir blieben alle munter
Bis zur Erschöpfung kletterten wir
Wie ein Steinbocktier
Der Fels lag im Schatten
Als wir endlich genug hatten
Auf machten wir uns, zurück nach Bern
An dieses Wochenende erinnern wir uns gern.
Anmerkungen:
*1 – Andere übten sich inspiriert davon freiwillig und erfolgreich in Wanderschuh-Begehungen!
*2 – Mehrseillängenrouten
*3 – dank Tipps des Erschliessers, darüber, welche Abseilpiste zu nutzen sei, fielen die aber alle hin wo sie sollten, also auf niemandes Kopf. Merci an die OJ-Moléson!
TN: Surya, Angelika, Benedikt, Max, Julian
Leitende: Sophie, Eli
Erkannten wir das Jo-Auto von fern
Bis oben vollgepackt
Wäre das Auto beim Aufstieg fast abgekakt
Die Kälte schlug uns oben entgegen
In der Nacht vorher gab es Schnee und nicht nur Regen
Ab ging es am Tag an die nasskalten Wände
Und wie Eiszapfen wurden unsere Hände
Von Spoltklettern bis klettern mit Doppelseil
Alles war supergeil
Es fehlten auch Kletterfinken
Deshalb musste Eli mit Turnschuhen den Fels hochhinken - 1
Nach kaum einem Sturz
Schien die Sonne nur einmal kurz
Reis mit Gemüse haben wir gegessen
Und gemütlich am Feuer gesessen
Wir sprachen über Gott und die Welt
Und verkrochen uns zuletzt im Zelt
In dicken Kleidern, Schlafsack und Decken mussten wir uns verstecken,
Doch die Zehen waren bei manchen noch immer am verrecken.
Die Nacht verlief teils ruhig teils schlaflos.
Doch das Wetter am nächsten Morgen überzeugte, es war zum Glück grandios
Nach Birchermüesli und Kaffee zum Zmorgen
Ergriffen wir den Buba Libre und das Gastophone*2 - ohne Sorgen
Nach Vorstieg aller Beteiligten haben wir das Panorama nicht lange genossen
Beim Abseilen mit Piste dann ein paar Steine runter geschossen - *3
Als wir das Zmittag gegessen hatten
Wagten wir uns wieder an die Platten
Rock time, Chemin perdu, Swing und sogar bis zum Zenith
Wurde geschlichen und gestanden – es war zum schauen ein Hit
Mal gings hoch mal gings runter
Doch wir blieben alle munter
Bis zur Erschöpfung kletterten wir
Wie ein Steinbocktier
Der Fels lag im Schatten
Als wir endlich genug hatten
Auf machten wir uns, zurück nach Bern
An dieses Wochenende erinnern wir uns gern.
Anmerkungen:
*1 – Andere übten sich inspiriert davon freiwillig und erfolgreich in Wanderschuh-Begehungen!
*2 – Mehrseillängenrouten
*3 – dank Tipps des Erschliessers, darüber, welche Abseilpiste zu nutzen sei, fielen die aber alle hin wo sie sollten, also auf niemandes Kopf. Merci an die OJ-Moléson!
TN: Surya, Angelika, Benedikt, Max, Julian
Leitende: Sophie, Eli